Die Tuba: Oder "Augen auf" bei der Instrumenten­wahl

Wie bereits im letzten Jahr war das Mobile Theater des schleswig-­hol­steinischen Landes­theaters mit diesem Klassen­zim­mer­kon­zert an zwei auf­ein­ander­folgenden Tagen wieder in un­serer Aula. Es handel­te sich um die letzte Auf­führung dieses Stückes.

Un­seren Sextanerin­nen und Sex­tanern wurden wie­der ver­schiedene Tuben in unter­schied­lichen Größen prä­sentiert, welche Töne sie er­zeugen kön­nen und dass man mit ihren Klängen „Ge­schichten“ er­zählen“ könne, z.B. von Elefanten, Affen und Riesen.

Zusätzlich zu den typischen Eigen­schaften des Instruments demon­strierte Jens, wie leicht eine Tuba zu trans­portieren sei. Man könne sie problem­los in Bus und Bahn mit­nehmen oder sogar auf dem Rücken beim Rad­fahren nutzen – sehr praktisch! Er betonte je­doch auch, dass eine Tuba ohne jeman­den, der sie spiele, nicht viel be­wirken könne. Im Laufe der Vor­stellung zeigte er sein Können, be­gleitet von Petr am Klavier, und bot ein be­eindrucken­des Vor­mittags­konzert auf hohem Niveau.

Ein herzlicher Dank geht an die „Ver­einigung ehe­maliger Kaiser-Karl-Schüler Itzehoe e.V.“, den „Verein der Freunde und För­derer der Kaiser-Karl-Schule in Itzehoe e.V.“ und dem Kultur­fonds für die finan­zielle Unter­stützung. Ein weiteres Danke­schön gilt Frau Karlsson für die Or­ganisation sowie den Musik­ehrerinnen und be­gleitenden Lehr­kräften, die sich an diesen Tagen en­gagiert haben. So wurde den Sex­tanerin­nen und Sexta­nern ein tolles musika­lisches Er­lebnis direkt in ihrer Schule er­möglicht.

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