Wenzel Hablik in der KKS

Feuer, 1913 (Ausschnitt)
Ich begann, wie wenn ich ein Feuer draußen anmachen würde: Ich legte mit dem Spachtel die Äste auf die Leinwand. Schichtete sie so, dass ein guter Brand möglich war, und – steckte sie mit dunklem Gelb in Brand. Ich arbeitete wie wütend und hatte tatsächlich das Gefühl, dass ich das Feuer schüre.
Wenzel Hablik, Tagebuch
 
Vier großformatige Ölgemälde des Künsters sind als Dauerleihgabe in unserer Aula zu sehen. Auf unserer neugestalteten Themenseite möchten wir Sie zu einem kleinen Rundgang einladen.
 

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