"Tattoo" - tribale Hand- und Armtätowierungen in der 7. Klasse
Seit der Steinzeit bis heute nutzt der Mensch seine eigene Haut als Leinwand. Das aus dem Samoanischen stammende Wort „tatau“ bedeutigt „richtig; dauerhaft einritzen“ oder „kunstgerecht“. Sicher gibt es eine berechtigte Debatte um die kulturelle Aneignung indigener Traditionen, aber...
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... die Kunst ist frei und die Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies schlummert. Außerdem sind die im Kunstunterricht gestalteten Tätowierungen der Jugendlichen der 7 c und 7 e zwar bedingt "dauerhaft", aber nur auf einem Imago des eigenen Arms. "Kunstgerecht" sind sie auf jeden Fall geworden.