Aufgabe war es, einen Transporter zu bauen, der nur aus reinem Kupferdraht besteht, maximal 50 g wiegt und – nun kommt das Ei ins Spiel - ein handelsübliches rohes Hühnerei über eine möglichst lange Strecke heil transportieren muss. Andere Materialien dürfen keine Verwendung finden. Das Gefährt startet von einer Rampe und rollt eine 1m breite Bahn entlang, die es nicht verlassen darf.

Prämiert wurde nach der zurückgelegten Strecke, dem Einhalten der Regeln, der Kreativität, der Qualität und Schlüssigkeit der Präsentation des Arbeitsprozesses. Auch das Einbinden verschiedener Personenkreise, die das Projekt unterstützten, war wieder ein Kriterium. Die zwei Teams der KKS schafften es dieses Jahr trotz ihrer leistungsfähigen Transporter nicht auf das Podium. Ins Herz geschlossen hatten Teilnehmer und Jury die Kinder aus der Grundschule Müllerstraße, die sogar den zweiten Platz belegten.