Ganz klar, die Tuba kann mit ihrer Musik eine Geschichte erzählen, in der es um eine Freundschaft zwischen einem Elefanten und einem Affen geht. Die Musik der Tuba kann Bilder lebendig machen oder bei geschlossenen Augen Fantasiebilder vor dem „inneren Auge“ entstehen lassen. Diese Erfahrung durften unsere Sextanerinnen und Sextaner in der letzten Woche machen, denn das Mobile Theater des schleswig-holsteinischen Landestheaters war mit dem Stück DIE TUBA: ODER AUGEN AUF BEI DER INSTRUMENTENWAHL (ein Klassenzimmerkonzert) an zwei Tagen in der Aula zu Besuch.
Fabulae nostrae des rebus gestis in Roma parva vel Augusta Treverorum
Beide Begriffe stehen für die Stadt, die für die Spuren der Römer bekannt ist, Trier! Also machten wir, die Latein-Schülerinnen und Schüler aus der Obertertia und Q1, uns auf die Reise nach Rheinland-Pfalz. Trier ist heute die viertgrößte Stadt dieses Bundeslandes. Die Stadt bot unvergessliche Erfahrungen voller historischer Entdeckungen und brachte uns das damalige Leben der Römer näher.
Wöbbelin – Ludwigslust – Itzehoe. Was haben diese Orte miteinander zu tun? Warum erzählt uns Michael Legband, der am 18.03.24 in unserer Aula zu Gast war, darüber? Der aus Ungarn stammende bekannte Filmproduzent Gyula Trebitsch wurde in das Konzentrationslager Wöbbelin deportiert, nach der Befreiung durch die Amerikaner nach Ludwigslust gebracht und von dort aus ins Krankenhaus nach Itzehoe verlegt.
Ein tolles Projekt fand an diesem Montag im Hotel Mercator statt, angeregt durch Herrn Richter, den Mittelstufenleiter der KKS, und Herrn Kah, einem ehemaligen Schüler der KKS und pensionierten Pastor. In einer besonderen Zusammenkunft präsentierte der Informatikkurs der 10. Klasse, unter der sachkundigen Leitung von Frau Karlsson, den anwesenden SeniorInnen facettenreiche Aspekte der künstlichen Intelligenz (KI).