Maker Space (Filz und Lasercut)

Aus dem Schulleben

Am Donnerstag (Himmelfahrt) startet das Stadt­radeln. Meldet euch in euren Teams an und ölt die Ketten! In­forma­tionen zum Ein­loggen, Er­stel­len eines Teams etc. er­haltet ihr am Aus­hang in eurer Klasse. Das Logo für die KKS ge­stalteten Amina und Verena aus dem Q1 Geo-Profil.

Für unseren Internationalen Jugend­kultur­aus­tausch mit dem Blue Lake Fine Arts Camp Michigan/USA haben sich schon zahl­reiche Gast­famlien ge­funden. Vielen Dank, dass Sie dabei sind! Den­noch be­nötigen wir noch einige weitere Fa­milien. Die Theater­grup­pe der Kaiser-Karl-­Schule or­ganisiert unter der Schirm­herrschaft von Itze­hoes Bürger­meister Ralf Hoppe den Be­such der International Youth Symphony Band. Die Mu­siker­Innen, zwischen 13 und 20 Jahre alt, werden drei Tage in ihren Gast­fa­milien aus dem ganzen Kreis Stein­burg ver­bringen und am Do, 04. Juli 2024 ein Kon­zert im theater itzehoe geben. Weitere In­for­mationen gibt es hier.

Ganz klar, die Tuba kann mit ihrer Mu­sik eine Ge­schich­te er­zählen, in der es um eine Freund­schaft zwischen einem Ele­fan­ten und ei­nem Affen geht. Die Mu­sik der Tuba kann Bil­der le­ben­dig machen oder bei ge­schlos­senen Augen Fan­tasie­bilder vor dem „in­neren Auge“ ent­stehen lassen. Diese Er­fahrung durften un­sere Sexta­nerin­nen und Sexta­ner in der letzten Woche machen, denn das Mo­bile Theater des schleswig-­hol­steinischen Landes­theaters war mit dem Stück DIE TUBA: ODER AUGEN AUF BEI DER INSTRU­MENTEN­WAHL (ein Klas­sen­zimmer­konzert) an zwei Ta­gen in der Aula zu Be­such.

Fabulae nostrae des rebus gestis in Roma parva vel Augusta Treverorum

Beide Begriffe stehen für die Stadt, die für die Spuren der Römer be­kannt ist, Trier! Also machten wir, die Latein-­Schülerin­nen und Schü­ler aus der Ober­tertia und Q1, uns auf die Reise nach Rheinland-­Pfalz. Trier ist heute die viert­größte Stadt dieses Bundes­landes. Die Stadt bot un­ver­gess­liche Er­fahrungen vol­ler historischer Ent­deckungen und brachte uns das da­malige Leben der Römer näher.

Wöbbelin – Ludwigslust – Itzehoe. Was haben diese Or­te mit­einander zu tun? Warum er­zählt uns Michael Legband, der am 18.03.24 in un­serer Aula zu Gast war, da­rüber? Der aus Un­garn stam­mende be­kannte Film­pro­duzent Gyula Trebitsch wurde in das Kon­zen­trations­lager Wöbbelin de­portiert, nach der Be­freiung durch die Ameri­kaner nach Lud­wigs­lust gebracht und von dort aus ins Kranken­haus nach Itzehoe ver­legt.