Aus dem Schulleben

(Berufspraktikum)

Nuper discipuli gra­duum no­vem la­bor vitae post­erae cog­noscere pot­erant. Exem­pli gratia medi­cina vel pohl bos­kamp vel la­bo­rare in taberna – hic om­nis labor erat. Hoc anno dis­cipuli peritias in pod­cast nar­rare pot­erant. Mihi la­borare in labor vi­tae posterae maxi­me pla­cet er i­terum fa­cere vult.

Ein Bericht von MAnuskriBT

Liebe Schülerin­nen und Schü­ler, liebe Eltern,

es haben sich lei­der in diesem Jahr Un­men­gen an FUND­SACHEN aus allen Schul­gebäuden, den Sport­hallen, Um­kleide­kabinen, dem Sport­platz, dem Fahrrad­keller und dem Schul­hof ange­sam­melt, die nicht mehr ein­zeln auf der Home­page hoch­geladen werden kön­nen.

Insofern geben wir euch und Ihnen hier einen Über­blick, wo was zu finden ist, falls etwas (auch schon länger) ver­misst wird...

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Eine Posaune in Aktion

So begann die Füh­rung in das In­nere des Landes­jugend­jazz­orchesters. Eine sehr pas­sende Me­tapher für unsere Quin­taner, deren Klas­sen­sym­bole „Schiffe“ sind. Unser Aus­flug ging je­doch nicht an die See, son­dern in den Itzehoer Kul­tur­hof. Hier gastierte am Dienstag das LJJO, also die Landes­aus­wahl junger Jazz­ta­lente, ver­eint in einer Big Band

"So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bes­sere", sagte einst der be­kann­te Fuß­baller und Philo­soph Lukas Podolski. Und während beim Ten­nis oder Extrem­bügeln fast im­mer der bes­sere von zwei Kontra­hen­ten ge­winnt, ist es beim Fuß­ball halt nur manch­mal der Fall.

"Was ist das Glück?" Diese Frage bildet die thema­tische Klam­mer der aktuel­len Aus­stellung im Wenzel-­Hablik-Museum, die der Künstler­bund Stein­burg und Design­stu­dieren­de der HAW Hamburg be­streiten. Unser WPU "Gestalten" der 9. Klas­sen ist auch dabei: Mit einem Setz­kasten voll Glücks­momenten - indi­viduell und inter­aktiv.