Aus dem Schulleben

In einem Halb­jahr der 6. Klas­se be­schäfti­gen sich die Schü­ler*in­nen mit tex­tilen Materia­lien. Sie lernen Knöpfe an­zunähen, den Um­gang mit der Näh­maschine und die Grund­lagen des Häkelns. Eine Auf­gabe ist es einen Teddy zu nähen. Die Ergeb­nisse — ins­besondere die jeweils individuelle Aus­ge­staltung — sind an­hand der fol­genden Fotos zu be­wundern.

Letzte Woche Donners­tag fand wieder das jähr­liche Basket­ball­turnier der 9. Klas­sen statt. Während die 9b das Duell bei den Mäd­chen klar für sich ent­scheiden kon­nte, setzte sich bei den Jun­gen die 9a et­was knap­per durch.

2003 verließen die letzten Häft­linge das Ge­lände des Kon­zen­trations­lagers in Ham­burg Vier­lande. Seit­dem kön­nen Über­lebende und Be­sucher das ge­samte Areal des KZ be­gehen und an­ge­mes­sen ge­denken. Die 9. Klas­sen be­suchten die Aus­stel­lungen des Lagers, in dem die Häl­fte der 100.000 In­sas­sen zu Tode ge­bracht wur­de. Ein Vogel­schiss in der deut­schen Ge­schichte?

Die Schüler*innen der Q1 haben sich im ersten Halb­jahr 2019/20 intensiv mit Plas­tiken aus­ei­nander­ge­setzt. Dabei ent­standen aus­gehend von Knochen eigen­ständige Ab­strak­tionen, die zu­nächst zeichnerisch ent­wickelt und schließ­lich plas­tisch aus­ge­arbeitet wurden. Aus Seifen­stücken ar­beiteten die Schüler*innen und Schüler ihre Werke heraus.

Aufgabenstellung für die Schüler*innen der 8. Klasse war es eine Villa in isometrischer Ansicht zu entwerfen. Durch die farbige Gestaltung wird die dreidimensionale Wirkung verstärkt. Theoretische Anbindung erfährt das Projekt durch Bezüge zu Habliks architektonischen Entwürfen.