Aus dem Schulleben

Die Schule, das war die sichere Konstante im Alltag. Hoffentlich gebe es so etwas weiter in ihrem Leben, sagten Leonie Krause und Lennart Meincke gestern in der Sporthalle der Kaiser-Karl-Schule. Wie 80 Mitschüler auch erhielten sie ihre Abiturzeugnisse.

Sie ist Siegerin der Bundesolympiade und schnitt auch bei der internationalen Olympiade sehr gut ab. Leenke Wolfs Disziplin: Russisch. Obwohl sie die Sprache erst seit drei Jahren als dritte Fremdsprache an der Kaiser-Karl-Schule (KKS) erlernt, konnte sie bereits große Erfolge feiern. Gerade kehrte die 19-Jährige von der internationalen Russisch-Olympiade aus Moskau zurück.

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Was sind soziale Netzwerke? Wie kann ich meine Daten schützen? Und was ist Cybermobbing? Um diese und mehr Fragen zu beantworten, war Patricia Fasheh mit ihrer Kollegin Saskia Meyer aus der Stadtbibliothek in die Kaiser-Karl-Schule gekommen.

Aufträge werben, Reisekosten recherchieren, Rechnungen schreiben, Bilanzen erstellen, Generalversammlung vorbereiten, Rechenschaft ablegen… Die Aufgabenliste der Schülerfirma ist lang, und das Lernfeld ein ganz besonderes. Denn es holt Anforderungen des Berufslebens unter Echtzeitbedingungen in den geschützten Rahmen der Schule. Finanzielle Konsequenzen müssen die Firmenmitglieder nicht fürchten, eine Schülerfirma erhält keinen Kredit.

Aber wenn die Aufträge ausbleiben, weil Einzelne zu langsam oder oberflächlich gearbeitet haben, wirkt es sich auf das Ganze aus.